Interkommunale Zusammenarbeit und Neuwahlen

Interkommunale Zusammenarbeit und Neuwahlen

Schockerberg, Ramadama und die Führung im Kreiskrankenhaus Schongau waren nur einige Punkte, die der Ortsvorsitzende Dr. Oliver Kellermann in seinem Rückblick auf das vergangene Jahr ansprach. Als Ergebnis der Krankenhausbesichtigung hat die CSU einen Antrag auf eine verbesserte Busanbindung in den Stadtrat eingebracht. Anschließend gab Schatzmeisterin Evelyne Paul einen Überblick über die Finanzen.

DSC01027Danach übernahm der Altenstädter Bürgermeister Albert Hadersbeck das Kommando. Routiniert leitete er die Wahl der Delegierten zur Kreisvertreterversammlung für die Bundestagswahl und schilderte dann wichtige Punkte zur interkommunalen Zusammenarbeit. Hier griff er die Bemühungen um eine Verbesserung der Anbindung des Krankenhauses auf. Langfristig sollte nicht nur die Busverbindung verbessert werden, sondern auch eine direkte Straßenverbindung geschaffen werden.

Zum Öffentlichen Personennahverkehr konnten inzwischen wichtige Fortschritte für eine verbesserte Anbindung erarbeitet werden. Mittelfristig sollten die Gemeinden Altenstadt, Peiting und Schongau mit Busverbindungen stärker vernetzt werden. Auch der Bahnhalt Schongau Nord wäre eine bedeutende Verbesserung.

Weiter erläuterte er die Entwicklung des gemeinsamen Gewerbegebietes der Nachbargemeinden Altenstadt und Schongau und ging auch auf den sozialen Wohnungsbau ein. Hier besteht sowohl der Bedarf, bestehende Wohnanlagen z.B. in Altenstadt zu sanieren, als auch neuen Wohnraum zu schaffen. Er schlägt vor, die bestehende Baugenossenschaft Peiting-Altenstadt e.G. zu erweitern und so eine Genossenschaft für den westlichen Landkreis zu schaffen. Die Verwaltung sollte zumindest in der Anfangszeit durch die Wohnbau-GmbH Weilheim erfolgen.

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